Am Donnerstag der letzten Woche fand in Wahrenholz zum ersten Mal seit dem Beginn der Krise wieder ein Schießtraining statt. Einige Schützenbrüder fanden sich zum Pistoleschießen im Schießsportzentrum ein. Unter strengen Hygieneauflagen wurde wieder trainiert - und die Schießwarte Marko Bielke und Stefan Frommelt freuten sich, dass endlich wieder Leben in die Sportstätte einzog. Auch wenn das Schießen mit Einmalhandschuhen nicht das gleiche ist, nahmen die Schützen diese und andere Vorsichtsmaßnahmen aus Liebe zum Sport in Kauf. Penibel wurde auf die Einhaltung der geltenden Regeln geachtet. An diese „neue Normalität“ im Schießbetrieb müssen sich die Mitglieder der Schützengesellschaft erst gewöhnen. Desinfektionsmittel und Abstandsregel werden die neuen Begleiter auf dem Schießstand sein. „Aber besser so als gar nicht“, meinte Marko Bielke, der sich akribisch in die geltenden Vorschriften eingearbeitet hatte, um den Wahrenholzern wieder ihren liebsten Zeitvertreib zu ermöglichen.

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